Tagged: Russland

  • Zorki 10

    Das sowjetische Schwergewicht: Zorki 10

    Wir schreiben das Jahr 1964. Die Welt befindet sich im Kalten Krieg und für die Menschen im Westen wird der eigene Fotoapparat von einem Luxusgegenstand langsam zu einem Standardgerät. Die Sowjetunion will und muss nachziehen. Sie entwickelt eine futuristisch anmutende Kamera, deren Stil noch ein halbes Jahrhundert später beeindruckt, während ihre Funktionsweise Kopfzerbrechen bereitet. Das ist die Geschichte der Zorki 10.

  • Unnützes Wissen mit seltsamen Fakten

    Unnützes Wissen, Twenty-Five

    Wir haben die Hälfte von 50 Ausgaben des unnützen Wissens erreicht, was wiederum die Hälfte von 100 ist, so dass wir ein Viertel von Hundert geschafft haben. Wow! Wieder einmal führen die seltsamen Fakten, die sich nur eine erlesene, auf gute Art verrückte Anzahl Menschen merkt, rund um die Welt, vom Kosovo über Russland und Indonesien bis ins antike Rom.

  • Unnützes Wissen: Lover Boy, Merkur und mehr

    Unnützes Wissen, 2und2

    Der Mai 2018 brachte uns Hitze und hitzebedingte Unwetter der sommerlichsten Sorte, dabei hatten die meisten von uns noch nicht einmal ihre Winterjacken aussortiert. Viel besser sortiert (ein Hoch auf geschickte Überleitungen!) sind da die unnützen Fakten, die ich im Mai gesammelt habe – und mindestens einer davon ist sehr viel heißer als es der Mai 2018 war.

  • Napoleon mit Hand in der Weste

    Männer, die ihre Hand in der Weste haben

    Napoleon Bonaparte besaß zwei Hände. Das gilt geschichtlich als gesichert, obwohl wir auf vielen Porträts des berühmten französischen Herrschers nur eine Hand sehen können. Napoleon ist bekannt für die Hand in der Weste. Die meisten Darstellungen zeigen ihn quasi einhändig, während die andere Hand posierend in seiner Weste verborgen bleibt. Wird Napoleon heutzutage irgendwo imitiert, dann so gut wie immer in dieser Haltung.

  • Ukraine 1944: Alte Radios

    Ukraine gewinnt 2016 mit 1944

    Der Eurovision Song Contest will nicht politisch sein, er versucht absolut alles, um dem Stigma, von der aktuellen Politik in Europa beeinflusst zu werden, zu entkommen und integriert dazu sogar schon nicht-europäische Teilnehmer, doch am Ende war der ESC 2016 so hochpolitisch, dass es schon an Absurdität grenzte.