Tagged: Film

  • Eier!

    „Eier!“. Eine Geschichte über Ziegenhoden und Radiowellen

    „Eier, wir brauchen Eier!“ wusste schon der große deutsche Philosoph Oliver Kahn. Dabei hatte er aber zweifellos nicht die Eier von Ziegenböcken im Sinn. Der Torwart-Titan ist eben kein John R. Brinkley. Glücklicherweise. Wer weiß, auf welche Abwege ein zweiter Mr. Brinkley die Menschheit führen würde. Die Dokumentation „Eier!“ (Original „Nuts!) erzählt die Geschichte eines amerikanischen Scharlatans, der seinen Patienten Ziegenhoden transplantierte und damit Millionen verdiente.

  • Kuriose Erfindungen: Tomatenschmerzmesser

    Kuriose Erfindungen: Tomatenschmerzmesser

    Seit dem Animationshit „Sausage Party – Es geht um die Wurst“ aus dem Frühjahr 2016 mag sich der eine oder andere Filmfan in heimlichen Sekunden fragen, ob unsere Lebensmittel tatsächlich Gefühle haben und Schmerzen empfinden, wenn wir sie aufschneiden, kleinhacken, ausnehmen, braten, kochen und letztendlich mit unseren Zähnen zermahlen. Ein Mann hat sich darüber bereits vor einem halben Jahrhundert Gedanken gemacht – und es untersucht.

  • Flip Flop Methode

    Einfach mal andersherum: Die Flip-Flop-Methode

    Nach den zwei klassischen Kreativtechniken der Reizwortanalyse und der Inspiration durch alte Fotos widme ich mich einer Technik zur Ideenfindung, die alles auf den Kopf stellt: die Flip-Flop-Methode. Diese Herangehensweise basiert auf der Annahme, dass wir Negatives schneller erkennen und besser analysieren können als Positives. Anders wären wir wohl nie aus der Steinzeit herausgekommen und fänden es immer noch absolut super, in kalten Höhlen zu hausen und uns grunzend zu unterhalten.

  • Unnützes Wissen

    Unnützes Wissen, Runde 4

    Der November 2016 stand ganz im Zeichen der Präsidentschaftswahl in den USA und ihres erdbebenartigen Ausgangs. Meine angenehm nicht-postfaktischen Fakten der unnützen Art, gut platziert in dem unteren rechten Swing State dieses Blogs, hatten rein gar nichts mit jener Wahl zu tun. Klares No. Wie hier noch einmal gesammelt dargestellt, ging es vielmehr um Komponisten, Teufelstäler, irreführende Filmtitel und Störche.

  • Bücher

    Unnützes Wissen, Part 3

    All die Dinge, die im vergangenen Monat wichtig waren, finden sich hier nicht. Stattdessen gibt es wieder einen fröhlichen Schwung Fakten, die ich im abgelaufenen Oktober 2016 einfach mal so unter die Leute gebracht habe, ohne irgendeinen nennenswerten Zusammenhang. Mit dabei: Filme, Krähen, Eishockey und ein Dom.

  • Mehr unnützes Wissen

    Unnützes Wissen, Zweiter Teil

    Auch im September 2016 habe ich es mir nicht nehmen lassen, die eine oder andere Information unauffällig in die rechte untere Ecke dieses Blogs zu platzieren, um komplett unnützes Wissen zu verbreiten. Das hat bereits im August ausnehmend gut funktioniert. Hier nun die Zusammenfassung der sinnlos launigen September-Fakten.

  • Holidays: Filmreview

    (Keine) Angst vor Feiertagen: „Holidays“

    Acht Feiertage, acht Episoden, acht Mal die Frage, was man sich da eigentlich gerade angesehen hat. Alles in einem Film. „Holidays“ ist eine Horroranthologie, die uns vom Valentinstag bis zu Silvester zeigt, wie zerstörerisch, rätselhaft und krank Feiertage doch sind.

  • Erster amerikanischer Film

    Monkeyshines. Hollywoods erste Sekunden

    In dem ersten jemals in den USA gedrehten Film gab es keine Schießerei. Auch keine Liebesgeschichte. Es fand nicht einmal eine Interaktion zwischen Personen statt. Trotzdem war er ein Dreiteiler. Einer, den die Öffentlichkeit niemals sehen sollte. Hollywoodgeschichte hat sich irgendwie schon immer selbst geschrieben.

  • Zukunft: Weltall

    Die Zukunft muss verrückt sein

    Meine nächste Teilnahme an einer Blogparade. So viel Bewegung hatte ich schon lange nicht mehr. Das Thema lautet diesmal StarWars und Co. – wie sehen wir die Zukunft? Mit dabei: die Crew der USS Enterprise, Roboter, Hungerspiele und Schokolade.

  • Filmreview

    Filmreview mit Ecken und Kanten: „Der Kreis“

    Eines Freitagnachts bin ich bei Netflix zufällig über den Low-Budget-Film „Der Kreis“ gestolpert, der in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln angeboten wird. Die Prämisse klang gleich vielversprechend: 50 Menschen sind in einem mysteriösen Todeskreis gefangen und müssen entscheiden, wer der einzige Überlebende sein wird.