Tagged: Tiere

  • Eisberg Grönland

    Warum es am Hundeäquator schweinekalt ist

    In einer deutschen Wohngegend kommt es schon mal vor, dass ein Hausbesitzer eine Grenze auf seinem Grundstück zieht und verkündet, dass bis weiter als genau hier Nachbars Pudel keinesfalls kommen darf, sonst gibts Stunk. Was in Deutschland eindeutig nach Spießbürgertum klingt, wird in Grönland mit dem Hundeäquator traditionell etwas ernster genommen.

  • Unnützes Wissen: Von Brazzaville bis Hannover

    Unnützes Wissen, Take 34

    Startpunkt ist Brazzaville, der Zieleinlauf erfolgt in Hannover. Solche Irrwege sind nur mit dem unnützen Wissen möglich, das in der 34. Ausgabe außerdem Abstecher nach Spanien, Frankreich und Hollywood macht. Mit im Gepäck befinden sich eine ganze Reihe von Tieren, eine unglückliche Namenswahl und ein Buch mit einem langen Titel, der schon fast seinen eigenen Koffer benötigt.

  • Der Luchs auf dem goldenen Wagen

    Der Luchs auf dem goldenen Wagen

    Lettland und Litauen sind zwei verschiedene Länder. Die meisten Menschen wissen das natürlich, aber eine gewisse Tendenz, die beiden Staaten miteinander zu verwechseln oder gleich in einen Topf zu schmeißen, ist in Deutschland vorhanden. Daraus habe ich den Schluss gezogen, Lettland und Litauen eine gemeinsame Ausgabe von „Spaß mit Wappen“ zu widmen.

  • Unnützes Wissen 29: Albert Einstein, Giraffen und mehr

    Unnützes Wissen, Plus 29

    Die erste Ausgabe des „Unnützen Wissens“ im Jahr 2019 ist genial. Immerhin hat sich ein durchaus kurioser Fakt über niemand Geringeren als Albert Einstein dazwischen gemogelt. Die anderen Teilnehmer der insgesamt schon 29. Folge kommen nicht so berühmt daher – oder habt ihr schon mal von Charlie Oatway gehört? Nein? Dann wird es Zeit.

  • Alpakas

    Alpakas für alle

    Neulich habe ich zufällig gelesen, dass Alpakas die neuen Trend-Tiere sind, die im Netz für Furore sorgen, was immer das genau bedeuten mag. Falls dies tatsächlich stimmen sollte, möchte ich mit einer gesunden Portion Selbstgefälligkeit festhalten, dass ich Alpakas schon mochte, bevor es cool war.

  • Hand und Fuß im Matsch

    Fotosamstag: Hand & Fuß

    Dass wir Menschen irgendwann angefangen haben, auf zwei Füßen zu laufen und unsere Hände dazu zu benutzen, Dinge herzustellen, hat uns einige Vorteile gegenüber den anderen Lebewesen auf diesem Planeten verschafft. Diese Vorteile wiegen den Nachteil, überteuerte Schuhe kaufen zu müssen, die dann nicht einmal bequem sind, weitestgehend auf.

  • Nachtaufnahmen: Igel, Maus

    Die wilde Kamera: Film!

    Meine Wildkamera kann natürlich nicht nur Fotos aufnehmen, sie kann auch … Moment, das kommt irgendwie falsch rüber, ich fange nochmal von vorne an: Meine Wildkamera kann neben hochinteressanten Fotos auch Videoaufnahmen erstellen, eine Funktion, die ich lange Zeit eher vernachlässigt habe, mittlerweile aber häufiger austeste.

  • Unnützes Wissen: Präriehundstadt, Private Snafu, Star Wars und mehr

    Unnützes Wissen, 24. Stunde

    Hitzschlag ist die neue Grippe. Der Juli 2018 war „endlich mal wieder richtig Sommer“, den dann plötzlich doch keiner wollte. Was interessiert mich das Geschwätzt vom letzten Winter? Richtig erfrischend kommen bei all der Hitze die unwichtigen Fakten des unnützen Wissens daher, die sich niemand wirklich merken muss und damit viel Energie spart.

  • Wissen

    Unnützes Wissen, 18. Portion

    Das ging ja wieder flott. Schon ist der erste Monat des Jahres 2018 Geschichte. Zeit, inne zu halten, um mehr zu erfahren über Krokodile, die Nationalhymne Myanmars, Eiskunstlauf und die deutsche Fernsehgeschichte. Unnützes Wissen ist einfach in jedem Jahr ein Genuss für sich.

  • Nahe

    Die wilde Kamera: Nahe!

    Näher, noch näher, DAS IST ZU NAHE. Fotografen versuchen grundsätzlich, so nah wie möglich an ein Motiv heranzukommen, um eine gute und detaillierte Aufnahme machen zu können. Nutzt man eine Wildkamera, liegt die Hoffnung darauf, dass das Motiv von sich aus nah herankommt. Das klappt auch, nur manchmal eben zu gut.

  • Alte Tierfotos

    Alte Tierfotos: Fast vergessene Vierbeiner

    In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts haben die Menschen noch nicht hemmungslos alles fotografiert, was ihnen so vor die Nase kam. Dies war allein schon finanziell nicht möglich und niemand hatte Instagram-Follower, die interessiert an stündlichen Schnappschüssen gewesen wären. Das heißt aber nicht, dass vor 80, 70 oder 60 Jahren nur Fotos von staatstragend in die Kamera blickenden Familienmitgliedern geschossen wurden.

  • Bewegungsaufnahme

    Die wilde Kamera: Bewegung!

    Die Fotofalle braucht einen Auslöser, um zu zuschnappen, und dieser Auslöser ist Bewegung. Sobald in ihrem Blickfeld etwas oder jemand huscht, wackelt, flattert, umfällt oder springt, macht die Wildkamera ein Foto. Dementsprechend zeigen viele der Aufnahmen, die ich mittlerweile gesammelt habe, Lebewesen mitten in der Bewegungen vom Rennen bis zum Abheben.

  • Wilde Kamera Kirsche

    Die wilde Kamera: Kirsche!

    Vögel mögen gerne Kirschen. So gerne, dass Menschen, die einen Kirschbaum im Garten haben, genau so gut keinen Kirschbaum im Garten haben könnten, denn die Piepmatze futtern ihnen die Früchte weg. Auch wenn es dafür keiner Beweise mehr bedurft hätte, habe ich mir trotzdem die (nicht mühevolle) Mühe gemacht, meine Wildkamera unter und an dem Kirschbaum in unserem Garten aufzustellen. Mit Ergebnissen, die so gar nicht verblüffen.

  • Nachtaufnahme

    Die wilde Kamera: Nacht!

    Den spannendsten Aspekt einer Fotofalle bilden die Nachtaufnahmen. Sie sehen selten wirklich gut aus, dafür haben sie eine faszinierende, manchmal sogar unheimliche Note. Diese Fotos dokumentieren, was vor sich geht, während wir ahnungslos im Bett liegen oder mit den Augen auf halbmast vor dem Fernseher vegetieren. Die Nacht ist nicht die Glanzzeit der Menschen, sondern anderer Wesen.

  • Interessant

    Unnützes Wissen, Nummer 9

    Finnische Bands, Katzenohren, peruanische Kamele und Cricket weit oberhalb des Meeresspiegels. Willkommen zur neunten Runde des unnützen Wissens und damit der Zusammenfassung aller gesammelten Sinnlos-Fakten aus dem vergangenen Monat. Frische Fakten gibt es bekanntlich immer in der rechten unteren Ecke dieses Blogs.

  • Vogelfotografie

    Die wilde Kamera: Vögel!

    Das Beobachten von Vögeln war schon ein weit verbreitetes Hobby, lange bevor es die Fotografie gab, und es überstand auch mühelos die Phase, in der ein Foto zu schießen beinahe so lange dauerte wie ein Vogel zum Nestbau braucht. Heute kann das Beobachten und Ablichten von Vögeln sehr erfolgreich kombiniert werden. Man kann Vögel sogar fotografieren, ohne sie zu beobachten, ja ohne auch nur in der Nähe zu sein.

  • Tiere: Papagei

    Fotosamstag: Tiere

    Womit Betreiber eines Blogs absolut nie etwas falsch machen können, sind Tierfotos. Vögel, Reptilien, Nagetiere … und natürlich Katzen. Mal ehrlich, Internet und Katzen, das ist eine Liebe für die Ewigkeit. Fast so innig und erfolgreich wie Internet und Por … ree.

  • Wildkamera: Katze

    Die wilde Kamera: Katze!

    Es ist völlig gleichgültig, wo auf unserem Grundstück ich meine Wildkamera aufstelle, sie nimmt immer – und ich meine wirklich immer – mindestens eine Katze auf. Egal ob Tag oder Nacht, Regen oder Sonnenschein, Werktags oder am Wochenende. Man könnte sich fragen, wo diese ganzen Katzen herkommen, allerdings scheint es mir doch so zu sein, dass es sich dabei um höchstens drei verschiedene Katzen handelt.