Als die Welt in den Großen Krieg schlitterte, war sie ungleichmäßig verteilt. Durch die Kolonialisierung befanden sich im Jahr 1914 knapp über 22% der Weltlandfläche in britischer Hand. Rund 7% Prozent standen unter der Herrschaft Frankreichs und immerhin noch 2% gehörten zu Deutschland. Damals, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, war Deutschland, das lange keine Kolonien besäßen hatte, eine größere Kolonialmacht als Portugal, Italien oder die Niederlande.
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5. September 2018
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Unnützes Wissen, Sonderausgabe II: Mythen, Sagen, Aberglaube
Von Zeus haben die meisten Menschen schon einmal gehört. Mit dem Begriff „Werwolf“ kann ohnehin fast jeder etwas anfangen und wer von uns weiß denn nicht, dass wir besser keiner schwarzen Katze unter eine Leiter hindurch folgen, nachdem wir gerade einen Spiegel zerbrochen haben? Hingegen fürchtet sich kaum jemand vor dem Tikbalang, hat jemals von Chacachacare gehört oder kann mit dem Namen Alexander Heron etwas anfangen.
20. November 2017 -
Der Dachs und die Kelten
Der Dachs ist ein Säugetier aus der Familie der Marder und kommt besonders in Europa und Asien vor. Die Kelten waren eine europäische Volksgruppe der Eisenzeit, die sich vor allem über die Gebiete der heutigen Nationen/Regionen Schottland, Irland, Cornwall (England) und Bretagne (Frankreich) erstreckte, aber in ihrer Blütezeit fast in ganz Europa heimisch war.
29. November 2016