Aus Angst vor übermächtigen Lippenlesern halten sich im Profifußball immer mehr Spieler und Trainer bei der Kommunikation auf und neben dem Platz die Hand vor den Mund. Für die sprachlichen Perlen, die uns dabei vielleicht entgehen, werden wir mehr als entschädigt durch all das, was die Persönlichkeiten des Fußballs so in die Mikrofone plappern, die man ihnen bei jeder sich bietenden Gelegenheit an den Händen vorbei unter die Nase hält.
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14. September 2017