In vielen Rezensionen zu dem norwegischen Ökothriller „Der Lärm der Fische beim Fliegen“ heißt es, man würde nach dem Lesegenuss so bald keinen Appetit mehr auf Lachs aus dem Supermarkt verspüren. Da trifft es sich ganz gut, dass ich Lachs ohnehin nicht mag. Mir konnte dieser Roman außer Zeit von vornherein nichts stehlen.
