Schon das zweite „Best of“. Das ist immer ein untrügliches Zeichen, dass die Kuh genug gemolken wurde und es Zeit wäre aufzuhören, aber würden wir uns so leicht bremsen lassen, gäbe es auch nur drei „Star Wars“-Filme, keine unzähligen Remakes alter Fernsehserien oder Filme und keine Comebacks von Boy- oder Girlgroups aus den 1990er Jahren. Was für eine traurige Welt wäre das?
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20. November 2018
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Unnützes Wissen, 15. Edition
Immerhin, um Halloween ein bisschen gerecht zu werden, tauchen in dieser 15. Ausgabe der Reihe „Unnützes Wissen“ vom 31. Oktober 2017 alte Knochen und ein tödlicher Fluch auf. Ob außerdem Fakten über Milch, Pariser Museen, Portugal, Wikipedia und das frühe deutsche Kino gruselig sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Tretet ein, wenn ihr euch traut!
31. Oktober 2017 -
Erfahrungen sammelt man wie Pilze
Dank der hohen Feuchtigkeit sprießen sie im Herbst verstärkt aus Waldböden, Straßenrändern und Gartenbeeten: die Pilze. Mal sind sie flach, mal wachsen sie nach oben, immer sehen sie harmlos aus, viele von ihnen schmecken gut und einige von ihnen sind erwiesenermaßen tödlich. Pilze vollbringen das Kunststück, sowohl Symbole für Glück als auch für Gift zu sein. Beides scheint sich auszuschließen, prallt aber in einem bestimmten Zustand aufeinander: dem Rausch.
12. Oktober 2017 -
Von Bier bis Würstchen: 30 kuriose Feiertage im April (5)
Zwischen dem 17. und dem 24. April warten eine Menge ideale Ausreden, um sich ungesund zu ernähren. Man könnte fast meinen, es wäre schon (wieder) Weihnachten. Aber nein, wir sind noch im vierten Monat des Jahres und entdecken weitere kuriose Feiertage, von denen sich gleich mehrere um die Themen Essen und Trinken drehen. Wohl bekommt’s!
16. April 2017 -
Kuriose Erfindungen: Tomatenschmerzmesser
Seit dem Animationshit „Sausage Party – Es geht um die Wurst“ aus dem Frühjahr 2016 mag sich der eine oder andere Filmfan in heimlichen Sekunden fragen, ob unsere Lebensmittel tatsächlich Gefühle haben und Schmerzen empfinden, wenn wir sie aufschneiden, kleinhacken, ausnehmen, braten, kochen und letztendlich mit unseren Zähnen zermahlen. Ein Mann hat sich darüber bereits vor einem halben Jahrhundert Gedanken gemacht – und es untersucht.
27. Januar 2017