Tagged: Musik

  • Unnützes Wissen 32: Maniac, Wombats, Bolivien ...

    Unnützes Wissen, 32 Cent

    Keine Bange, die hier gesammelten Fakten sind kostenfrei. Ihr Wert wäre auch wirklich schwer einzuschätzen. Natürlich fühlt es sich gut an, mehr über die Eigenheiten von Ratten, den Kongress Boliviens, einen Hit aus den 1980er Jahren und die Ausscheidungen von Wombats zu wissen als die meisten anderen Menschen, aber was kann man sich dafür schon kaufen?

  • Furchtbare Songs auf Spotify

    Stream the Ohrenbluten 3. Schreckliche Songs auf Spotify

    Es hört niemals auf. Egal, wie viele schreckliche Songs wir bei Spotify entdecken, es gibt immer noch mehr. Sie lauern auf Opfer. Mit der Klangästhetik einer Bahnhofstoilette bohren sie sich durch den Gehörgang direkt ins Gehirn. Ihre Schrecklichkeit ist dabei ausgesprochen variabel. Sie reicht von idiotischen, wirren Texten bis zu trommelfellzerfetzenden Sounds.

  • Unnützes Wissen 31

    Unnützes Wissen, (31)

    Der Februar ist in jedem Jahr wie der Michael unter den Jacksons: Er sticht heraus. Das liegt weniger am Valentinstag oder am White Shirt Day als an der Tatsache, dass er sehr oft nur 28 Tage hat. Das kann keiner der anderen 11 Monate von sich behaupten, die nie vor dem 30. enden. Herausragend sind auch die Fakten über Musik, Videospiele und römische Esskultur, die ich im Februar 2019 gesammelt habe.

  • Unnützes Wissen: Tanzwut, Kannibalen und mehr

    Unnützes Wissen, zum 19. Mal

    Tödliche Tanzwut, Kannibalen, Teufelsinstrumente, böse Hexen und Krieg. Diese 19. Ausgabe des unnützen Wissens könnte auch locker als Halloweenausgabe durchgehen. Zum Ausgleich gibt es ein bisschen Liebe und … März.

  • Wissen

    Unnützes Wissen, 18. Portion

    Das ging ja wieder flott. Schon ist der erste Monat des Jahres 2018 Geschichte. Zeit, inne zu halten, um mehr zu erfahren über Krokodile, die Nationalhymne Myanmars, Eiskunstlauf und die deutsche Fernsehgeschichte. Unnützes Wissen ist einfach in jedem Jahr ein Genuss für sich.

  • Jólakötturinn. Die böse Weihnachtskatze

    Jólakötturinn. Die böse Weihnachtskatze

    Zu einem Nikolaus gehört immer ein Knecht Ruprecht, denn wo die Guten belohnt werden, müssen die Bösen Bestrafung erfahren. Weihnachten war stets geprägt von dem Gegensatz zwischen Licht und Schatten, zwischen brav und frech, zwischen fleißig und faul. Das haben viele Menschen nur vergessen, da Weihnachten in den vergangenen Jahrzehnten mit duftendem Waschmittel weichgespült wurde.

  • Noch mehr miese Songs auf Spotify

    Stream the Ohrenbluten 2. Miese Songs auf Spotify

    Eigentlich habe ich meine Top5 der schlechtesten Songs auf Spotify bereits vorgestellt. Das Schöne an diesen Top/Flop-Listen ist jedoch, dass sie sich immer weiter ergänzen lassen. Viele deutsche Fernsehsender und Youtube hätten kaum noch Sendematerial, wenn dem nicht so wäre. In diesem Sinne: 5 (weitere) miese Songs auf Spotify.

  • Interessant

    Unnützes Wissen, Nummer 9

    Finnische Bands, Katzenohren, peruanische Kamele und Cricket weit oberhalb des Meeresspiegels. Willkommen zur neunten Runde des unnützen Wissens und damit der Zusammenfassung aller gesammelten Sinnlos-Fakten aus dem vergangenen Monat. Frische Fakten gibt es bekanntlich immer in der rechten unteren Ecke dieses Blogs.

  • faktenrunde

    Unnützes Wissen, Round 8

    Festhalten, anschnallen, Augen schließen … nein, letzteres bitte nicht. Es gibt wieder eine Zusammenfassung aller in der rechten unteren Ecke dieses Blogs präsentierten unnützen Fakten aus dem vergangenen Monat. Mit dabei sind mörderische Sportgeschichten, Musiker, Fernsehserien, die keinen Kaffee verkauft haben, und Naturwunder.

  • Unnützes Wissen

    Unnützes Wissen, Runde 4

    Der November 2016 stand ganz im Zeichen der Präsidentschaftswahl in den USA und ihres erdbebenartigen Ausgangs. Meine angenehm nicht-postfaktischen Fakten der unnützen Art, gut platziert in dem unteren rechten Swing State dieses Blogs, hatten rein gar nichts mit jener Wahl zu tun. Klares No. Wie hier noch einmal gesammelt dargestellt, ging es vielmehr um Komponisten, Teufelstäler, irreführende Filmtitel und Störche.

  • Jahresrückblicke

    Jahresrückblickshauptsaison

    Wenn die Städte im hellen Schein von Lichterketten erstrahlen, die Wohnung nach Spekulatius duftet und morgens Glühwein statt Kaffee in den Tassen der Arbeitskollegen schwappt, dann weiß man, was die Stunde geschlagen hat: bald ist wieder die Zeit der großen Jahresrückblicke. Ich möchte ja nicht vorgreifen, aber so richtig lustig wird das diesmal nicht.

  • Song

    Krieg und Lieder

    Nach Lieder über Krieg, Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden wird aktuell in der Blogparade des Webmasterfriday gefragt. Ich kenne einige Songs, die in diese Kategorie fallen, aber der erste Wurm, der sich in mein Ohr setzte, als ich von dem neuen Paradenthema las, hieß „Universal Soldier“ in der Version des Sängers Donovan. Bitte nicht verwechseln mit dem gleichnamigen Actionfilm, in dem Jean-Claude Van Damme irgendwelche Leute vermöbelt.

  • Schlechteste Songs auf Spotify

    Stream the Ohrenbluten. Die schlechtesten Songs auf Spotify

    Ich schätze Spotify wirklich sehr. Die Streamingplattform bietet viel gute Musik jederzeit abrufbar für wenig Geld. Es macht Spaß, sich durch diese Musikbibliothek zu wühlen. Ich habe so manchen fast vergessenen Lieblingshit von einst wieder entdeckt. Allerdings kann man auch auf Spotify falsch abbiegen und von der Hall of Fame geradewegs in den Hinterhof der Musik geraten. Da gibt es richtig was auf die Ohren.

  • Elektropop

    Die erste Regel des Slagsmålsklubben

    Viele Musikgruppen benennen sich direkt oder indirekt nach Filmen. Das haben auch ein paar Jungs aus dem schwedischen Norrköping getan, als sie sich im November 2000 zu einer Musikband mit dem Schwerpunkt Elektropop zusammenschlossen. Allerdings setzten sie bei ihrer Namenswahl trotz der Inspiration aus Hollywood nicht auf einen internationalen „Aha“-Effekt. Oder kennt hier spontan jemand einen Film namens „Slagsmålsklubben“?

  • Ukraine 1944: Alte Radios

    Ukraine gewinnt 2016 mit 1944

    Der Eurovision Song Contest will nicht politisch sein, er versucht absolut alles, um dem Stigma, von der aktuellen Politik in Europa beeinflusst zu werden, zu entkommen und integriert dazu sogar schon nicht-europäische Teilnehmer, doch am Ende war der ESC 2016 so hochpolitisch, dass es schon an Absurdität grenzte.

  • Musketier-Rock

    Dance with D’Artagnan. Der Musketier-Rock

    Aufruhr in der Musikwelt. Eine neue Band aus deutschen Landen schickt sich an, mit einer revolutionären Musikrichtung, frisch importiert aus dem 17. Jahrhundert, die Charts zu erobern. Der Musketier-Rock ist geboren! Getreu dem Motto: Einer für alle und keiner weiß, was das soll.