Die wilde Kamera: Katze!

Es ist völlig gleichgültig, wo auf unserem Grundstück ich meine Wildkamera aufstelle, sie nimmt immer – und ich meine wirklich immer – mindestens eine Katze auf. Egal ob Tag oder Nacht, Regen oder Sonnenschein, Werktags oder am Wochenende. Man könnte sich fragen, wo diese ganzen Katzen herkommen, allerdings scheint es mir doch so zu sein, dass es sich dabei um höchstens drei verschiedene Katzen handelt.

Wildkamera: Katze

Fotogene Samtpfoten

An dieser Stelle möchte ich festhalten, dass ich zu keiner Zeit beabsichtigt habe oder beabsichtige, den Katzen irgendwie zu schaden, trotz ihres wiederholten unbefugten Betretens.

Auf leisen Pfoten

Wildkamera: Katze

Hat sie die Kamera etwa entdeckt? Nein, sie guckt leicht an ihr vorbei, also Glück gehabt. Nicht, dass die Katze etwas gegen die Kamera hätte unternehmen können, aber es ist doch viel cooler, wenn die Tiere nicht wissen, dass sie beobachtet werden.

Wildkamera: Katze

Vermutlich dieselbe Katze wie oben, knapp sechs Wochen später. Oder eine andere, sehr ähnlich aussehende Katze. Ich bin da nicht wirklich eine Expertin. Auf jeden Fall macht die Katze einen sehr sportlichen, fokussierten Eindruck. Außerdem hängt die Kamera schief.

 

Wildkamera: Katze

Nachts sind alle Katzen grau? Stimmt ja gar nicht. Es ist deutlich zu sehen, dass das Fell der Katze aus mehreren Farben besteht. Und dass ihre Augen kleine Taschenlampen sind. Dass sie zu früh an der Haustür war, 40 Sekunden vor Mitternacht, wird sie sicher geärgert haben. Dafür hängt die Kamera hier gerade.

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